Arbeit wird seinem Ruf oftmals gerecht: Es ist stressig und anstrengend. Aktuelle Studien zeigen vermehrt, dass Burnout Fälle steigen und viele Arbeitnehmer, Geschäftsführer und CEOs der Welt Arbeit mit Stress in Verbindung setzen. Manche deklarieren ihn als positiven Stress – das ist meist der Unternehmergeist, der dort spricht. Doch oftmals ist Stress negativ und das merkt auch der Körper, der vermehrt Zeit benötigt, um sich zu regenerieren.

Stress auf der Arbeit: Das sind Ursachen

Aber warum ist Stress eigentlich so omnipräsent auf der Arbeit? Eine häufige Ursache sind Deadlines. Diese setzen einen unter Druck eine Arbeit an einem bestimmten Tag X fertigzustellen. Eine Deadline hier und da mag nicht schlimm sein, aber wenn jeden Tag Deadlines stattfinden, kann das schon einmal unter Druck setzen. Insbesondere, wenn sich der To-Do-Stapel immer verdoppelt, wenn eine Aufgabe abgeharkt wurde.

Eine weitere Ursache von Stress auf der Arbeit ist eine fehlende Wertschätzung. So gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass sich Arbeitnehmer gestresst fühlen, wenn Sie sich nicht akzeptiert und respektiert fühlen. Ein generelles Unwohlsein legt sich so auf den Körper und löst Stress aus. Führungskräfte stehen daher vor der Pflicht, Arbeitgeber mit ins Boot zu nehmen und Ihnen Respekt, Wertschätzung und Verantwortungsbewusstsein entgegenzubringen.

Doch was ist, wenn sich eine Führungskraft gestresst fühlt? Meist liegt dies an einem fehlenden Ausgleich zur Arbeit. Als Führungskraft hat man Verantwortung und möchte dieser gerecht werden. Der Sport am Morgen wird da schon einmal vernachlässigt, wenn ein wichtiges Geschäftsmeeting ansteht, doch dies ist das falsche Mindset.

So wirken Sie Stress entgegen

Stress entgegenzuwirken, ist daher insbesondere Einstellungssache. So sollten Sie eine Balance im Leben finden. Aber wie gliedert sich die klassische Work-Life-Balance auf? Im Buch „Der Timehorizon Prinzip“ wird die Zeit im Leben in drei Bereiche gegliedert: Die Arbeit, die Zeit für sich selbst und die Zeit für die Liebsten. Zwischen diesen drei Säulen des Lebens sollten Sie immer eine gute Balance finden.

Das ist nicht immer möglich. Daher können auch Mediationen, Sport, ein Urlaub oder aber ein kleiner Spaziergang Stress entgegenwirken. Manchmal genügt auch ein Gespräch mit der besten Freundin oder dem besten Freund oder aber auch ein lustiges Video. Lachen ist sowieso die Wunderwaffe. So verfliegt Stress im Nu.

Stress messbar machen mit einer Pulsuhr

Manchen Menschen gelingt es jedoch einfach nicht Stress abzubauen und so kann Stress auch zu einem Gesundheitsrisiko werden. Eine Pulsuhr könnte hier die richtige Wahl sein, um frühzeitig Stress zu identifizieren und Spätfolgen so auszuschließen. Welche Pulsuhr, die richtige ist kann in Online Pulsuhr Test Beiträgen nachgelesen werden. Diese geben Aufschluss darüber für wen eine Pulsuhr geeignet ist und das anhand des Nutzungszwecks. So verwenden beispielsweise Sportler eine Pulsuhr, um beim Training den eigenen Puls zu tracken.

Auf der Arbeit sollen Sie natürlich keine Hampelmänner machen, daher verfolgt die Pulsuhr hier ein anderes Ziel: Sie soll Ihnen zeigen, wann es Zeit ist einen Schritt zurückzuschalten.

Gesundheitsrisiken mit Pulsuhr ausschließen

Daher sollten Sie immer, wenn die Pulsuhr anzeigt, dass Sie wieder einen hohen Puls haben, eine Pause einlegen. Kochen Sie sich einen Tee, machen Sie kurze Nackenübungen, hören Sie sich einen 15 Minuten Podcast an oder gehen Sie, falls möglich, eine Runde um den Block. Diese Auszeiten ermöglichen es Ihnen herunterzufahren und den Puls zu senken und somit auch den Stresspegel.

Spätfolgen können so gemindert werden. Gesundheitsrisiken kann daher präventiv mit einer Pulsuhr entgegengewirkt werden. Nach der Arbeit können Sie die Uhr aber natürlich auch für den Sport nutzen. Zu beachten ist jedoch, dass eine Pulsuhr nicht medizinisch korrekt ist. Sie gibt lediglich eine Richtung vor. Als Orientierungshilfe ist sie aber sehr gut geeignet und das nicht nur für Bluthochdruckpatienten, sondern auch für den klassischen, gestressten Arbeiter.